Günther
Sator in: "Feng Shui, Leben und wohnen in Harmonie"
Jedes
Foto, jede Zeichnung und jedes von Künstlerhand gestaltete Gemälde
hat eine ganz spezifische Schwingung. Einerseits trägt es die
Information des jeweiligen Motivs, andererseits aber auch die
Ausstrahlung des Schöpfers in sich. Daher muss die Wahl von
Bildern sehr behutsam erfolgen, weil belastende Motive das Leben
erschweren würden.
Umgeben
Sie sich nur mit solchen Bildern, zu denen auch Ihr
"Bauch" ja sagt. Schwermütige und bedrückende Motive
sollten so rasch wie möglich entfernt und durch freundlichere
ersetzt werden.
Vermeiden
Sie Bilder, die Spannung, Spaltung oder Stress ausdrücken. Vor
allem Schlaf- und Kinderzimmer, also die Erholungszonen, sollten
von solchen Störeinflüssen freigehalten werden.
Bilder
brauchen genügend Platz, um wirken zu können. Dies gilt sowohl
für die Rahmung, die das Motiv nicht einschnüren darf, als
auch für die Inszenierung an der Wand, die nicht überladen
werden sollte.
Überlegen
Sie sich, welche Schwingung und Ausstrahlung jeder Raum Ihrer
Wohnung erhalten soll und suchen Sie dafür die jeweils idealen
Motive.
Gerstung/Mehlhase:
"Das große Feng Shui Haus- und Wohnungsbuch"
Bilder
wirken über das dargestellte Motiv, aber auch über die Farbe.
.... Achten Sie darauf, welche Bilder oder Fotos Sie sich in
Ihre Wohnung oder Ihr Büro hängen.
Lilian
Too: "Feng Shui, traditionelle Wege zu mehr Glück und
Erfolg"
Bilder sollten
nicht die Vergänglichkeit des Lebens thematisieren, diese könnten
negative Schwingungen erzeugen, die ein Unglück bewirken.
Landschaftsbilder sind fürs Büro am besten geeignet.
Naturbilder strahlen ein gutes Feng Shui aus. Die Faustregel
lautet: Hängen Sie ein Bild mit einem Berg auf die Rückseite
des Schreibtisches und ein Bild mit Wasser an die gegenüberliegende.